Chemie

Chemie ist, wenn es „stinkt“ und „kracht“!

Durchaus kann es beim Experimentieren laut werden und verschiedene nicht immer gut riechende Stoffe entstehen. Die Frage ist also, warum es stinkt und kracht?

Die SchülerInnen lernen unter anderem durch Experimente, dass aufgrund bestimmter Eigenschaften unterschiedliche Stoffe miteinander reagieren und verschiedene Reaktionen auftreten können.

Im Zentrum des Chemieunterrichtes an der Heinrich Heine Gesamtschule stehen:

  • Kennenlernen unterschiedlicher Stoffe und Stoffklassen mit ihren jeweiligen Eigenschaften.
  • Formulieren von Reaktionsgleichungen verschiedenster Reaktionen.
  • Experimentieren, Beobachten und Erkenntnisgewinnung durch Auswertung der Experimente.

Wichtig in der Chemie ist es, die durchgeführten Experimente auch theoretisch begründen zu können, um daraus gewisse Erkenntnisse zu gewinnen. Neben dem Spaß am Experimentieren werden die SchülerInnen zugleich in ihrer Teamfähigkeit, Achtsamkeit, Geschicklichkeit und Konzentration, also in wichtigen Basiskompetenzen, gefördert.

Die Schülerinnen und Schüler lernen wissenschaftliche Fachbegriffe, um sich präzise ausdrücken zu können und Modelle kennen, um komplizierte bzw. abstrakte Sachverhalte besser verstehen zu können. Im Unterricht wird auch die Verwendung chemischer Stoffe in Alltagsprodukten wie Kosmetika oder Reinigungsmitteln, aber auch Lebensmitteln thematisiert. Unser Chemieunterricht möchte auch den fachübergreifenden pädagogischen Gedanken der Nachhaltigkeit fördern. Darüber hinaus werden die interdisziplinären Bezüge bzw. eine inhaltich-curriculare Vernetzung zu den anderen Naturwissenschaften hergestellt. So werden grundlegende chemische Kenntnisse, die die Schülerinnen und Schüler im Fach Chemie erwerben, auch in Biologie oder Physik benötigt bzw. kommen dort zur Anwendung.

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