Willkommen in der Oberstufe!
Gemeinsamer Oberstufen-Willkommensnachmittag
Hinter diesem konstruierten Wortungeheuer versteckt sich eine tolle neue Idee: Alle drei Jahrgänge der Oberstufe verbringen einen Nachmittag miteinander, um sich besser kennenzulernen. Natürlich läuft man sich täglich zigmal auf dem Flur über den Weg, aber mal in Ruhe miteinander zu reden, ist etwas anderes. Im Oberstufenteam besprochen und geplant, Aufgaben an zahlreiche HelferInnen verteilt, der Nachmittag stand – ganz einfach:
Würstchen vom Grill im Brötchen auf die Hand, Geflügel, halal oder vegan. An alle war gedacht, dazu Wasser und Saft – so der Plan.
Aber unsere Schülerinnen und Schüler wären nicht unsere, wenn sie nicht auch selbst aktiv geworden wären. Das Ergebnis war super lecker: Bulgursalat, handgeknetete Çig Köfte, selbstgemacht Limonade, Obst und Süßes. Ein buntes Buffet, bei dem jeder auf seinen Geschmack kam.
Genauso bunt war auch das restliche Angebot: Liegestühle luden zum Relaxen und Quatschen ein. Wer wollte, konnte sich mit Freunden und ihren Lehrerinnen und Lehrern vor einer Fotowand verewigen. Zu Halay-Rhythmen wurde ausgelassen getanzt. Da zeigten auch einige Kolleginnen und Kollegen, mehr oder weniger freiwillig, ihr Talent. Die Super Mario-Freunde maßen sich beim Gaming.
Natürlich wurde sich auch intensiv zwischen den Stufen und mit den Lehrkräften ausgetauscht. Eine gute Gelegenheit, auch einmal außerhalb des normalen Schultags miteinander ins Gespräch zu kommen. Bei einem Würstchen und einer Limonade redet es sich doch schöner als mit den Büchern unterm Arm.
Gegen 15 Uhr endete der Nachmittag. Alle beteiligten sich am Aufräumen. Da gab es sogar ein Extralob vom Hausmeister. Es kristallisierte sich schon zum Ende heraus, dass das nicht der letzte gemeinsame Nachmittag gewesen ist. Eine Fortsetzung folgt garantiert.
Zum Schluss wollen wir einen besonderen Dank an Familie Kiesewetter und unseren Förderverein aussprechen. Sie haben mit ihrer finanziellen Unterstützung diesen besonderen Nachmittag ermöglicht. Ohne dies wäre die Umsetzung der wirklich schönen Idee sehr schwierig gewesen.
Vielen, vielen Dank – allen!
Ingo Witt
Quelle des Bildmaterials: Ingo Witt, Peter Wallau