Gemeinsame Projekttage der EF und Q1

Gemeinsame Projekttage der EF und Q1

An drei Tagen stand in den beiden Jahrgängen EF und Q1 eine besondere Art des Lernens im Vordergrund: vom 25. bis 27.01. wurde in neun verschiedenen Projekten, zu denen sich die Schülerinnen und Schüler selbst zuordnen konnten und die Kolleginnen und Kollegen konzipiert hatten, jahrgangs- und meist auch fachübergreifend geforscht, gewerkelt und gelernt. Dabei setzten sich die Schülerinnen und Schüler projektorientiert in den Teams mit ganz verschiedenen spannenden Themen auseinander, z.B. mit der Frage, wie in unserer Gesellschaft mehr Verantwortung übernommen oder wie eine Erinnerungskultur geschaffen werden kann, welche Verbindungsmöglichkeiten zwischen Kunst und Biologie bestehen oder wo sich in Düsseldorf Kunst im öffentlichen Stadtraum finden lässt. Im Planspiel „Pol&is“ wurden sicherheitspolitische Fragen und Zusammenhänge erfahrbar gemacht.

In einem Museumsrundgang wurden die beeindruckenden Ergebnisse am Freitagmittag von sichtlich stolzen und zufriedenen Projektteilnehmerinnen und -teilnehmern präsentiert. Da musste ein Escape-Room gelöst werden, um eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern zu retten, man konnte sich von erlernten Keyboardstücken ebenso begeistern lassen wie von biologischen Exponaten oder Sportreportagen in verschiedenen Sprachen.

Ein großes Dankeschön an alle Kolleginnen und Kollegen, die mit viel Zeit und Mühe die kreativen und spannenden Projekte vorbereitet und begleitet haben und den Schülerinnen und Schülern ganz andere Lernerfahrungen ermöglicht haben!

Astrid Müller-Staude                                         

Das große Krabbeln und Flattern

Die Faszination für die Natur im ganz Kleinen

Keyboradspielen

Die eigenen Fähigkeiten, ein Musikinstrument zu beherrschen, konnten hier mit viel Spaß an der Musik ausprobiert werden.

Kunst trifft Biologie

Ein fächerübergreifendes Projekt, das Spaß macht und das Verständnis komplizierter Strukturen erleichtert!

Lust auf mehr Verantwortung

Herr Geißler von Amnesty International im Gespräch mit Schülerinnen und Schülern über die Gründe seines langjährigen Engagements

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